Beiträge von Thomas

    Um 01:21 Uhr hat die Leitstelle Vollalarm für die Wehren Schafflund und Meyn ausgegeben.
    Ein Rauchmelder hat ausgelöst dieser lies sich auch nach mehreren Versuchen nicht zurück setzen.
    Der Melder wurde von der FF Schafflund demontieren.


    Die Meyner Feuerwehr war mit 13 Kameraden vor Ort.


    [align=justify]Am 10.09.2016 um 10:05 wurden wir zu einer Alarmübung mit dem Alarmstichwort "Rauchentwicklung im Strohlager" nach Kleinwiehe gerufen. Noch während der Anfahrt wurde über Funk bekannt gegeben, dass eine Person vermisst wird. Unmittelbar nach dem Eintreffen bereitete der Meyner Angriffstrupp den Angriff vor und ging dann ausgerüstet mit Strahlrohr und Wärmebildkamera zur Menschenrettung vor.
    Die erste vermisste Person wurde schnell ausfindig gemacht und konnte dann 20 Minuten nach Alarmierung dem Rettungsdienst übergeben werden.
    Auch die zweite vermisste Person, die auf hoch gelegenen Strohballen gelegen hat, wurde gefunden und mit dem Rettungstuch aus dem Gefahrenbereich gebracht.
    Mitalarmiert wurden zu dieser Übung noch Wallsbüll und Nordhackstedt. Schafflund war aufgrund der anstehenden Bürgerfeier für diesen Tag abgemeldet.
    Das ebenfalls für diese Übung mitalarmierte THW aus Flensburg baute die Wasserversorgung aus einer nahegelegenen Au auf, so dass auch das gegenüberliegende Strohlager mit ausreichend Löschwasser bekämpf werden konnte.
    Die Meyner Feuerwehr hat sich speziell für solche Fälle (Externe Wasserversorgung aus offenen Wasserentnahmestellen durch z.B. THW oder Güllewagen) einen 4000l Pool gekauft, der bei dieser Einsatzübung auch schon gleich getestet werden konnte.


    Eine gute vorbereitete und gelungene Alarmübung fand dann gegen 11:30 Uhr ein verdientes Ende. Die Kameraden aus Kleinwiehe haben dann im Anschluß noch zum Gerätehaus auf eine Grillwurst und Getränk eingeladen. Herzlichen Dank dafür von den Kameraden aus Meyn !


    Die Meyner Feuerwehr war mit 11 Kameraden vor Ort.



    Wie auch in den letzten Jahren hat die Feuerwehr Meyn für die Teilnehmer vom Floose-Cup die Straßen und Kreuzungen etwas sicherer gemacht.
    Um 12:00 Uhr starteten die ersten Fahrradfahrer und um 13:45 Uhr konnten die Straßen wieder frei gegeben werden.



    Die Meyner Feuerwehr war mit 7 Kameraden vor Ort.


    Großfeuer zerstört Maschinen-Lagerhalle


    Am 23.08.2016 um 04:18 wurde der Löschzug Mitte des Amtes Schafflund unter dem Alarmstichwort: „Verpuffung/Explosion“ zu einem Einsatz alarmiert. Da der Leitstelle auf Grund der Aussage des Alarmierenden nicht eindeutig die genaue Lage des Einsatzortes zuordnen konnte, hat sie nach der Alarmierung Rücksprache mit dem Wehrführer der FF Meyn gehalten.
    Der Einsatzort lag innerhalb des alten Munitionsdepots in Meynfeld Süd.
    Bei Eintreffen der FF Meyn vor Ort brannten in der nach vorne offenen Maschinenhalle bereits ein Traktor und ein Mähdrescher im Vollbrand. Dieser Brand wurde umgehend durch zwei Trupps unter Atemschutz der FF Meyn mit Netzmittel bekämpft. Als wir die brennenden Fahrzeuge weitgehend abgelöscht hatten, bemerkten wir plötzlich, dass sich Flammen am äußeren Rand der Halle im Bereich des Heulagers zeigten.
    Dieser Brand wurde dann durch die Kameraden der FF Schafflund bekämpft. Die FF Wallsbüll und Kleinwiehe erhielten den Auftrag, eine Wasserversorgung aus dem ehemals amerikanischen Depot aufzubauen. Dort hatte man ein eigenständiges Hydrantennetz und einen Tiefbrunnen mit der Möglichkeit, eine Feuerwehrpumpe anzuschließen.
    Da abzusehen war, dass die Kräfte des LZ Mitte für dieses Einsatzgeschehen nicht ausreichen werden, wurde sofort die Alarmstufe erhöht und weitere Wehren alarmiert.
    Die Tiefpumpe, die das Hydrantennetz im ehemals amerikanischen Depot versorgt, versagte ihren Dienst nach nur 5 Minuten, so dass nur noch eine Entnahmemöglichkeit verblieb. So wurde eine Schlauchleitung bis zum ca. 800 mtr. entfernten Hydranten an der Kleinwieher Str. aufgebaut. Durch die dann nach und nach eintreffenden Wehren wurde diese Wasserförderstrecke fertig gestellt und das Löschwasser mit Tanklöschfahrzeugen und Gülleanhängern im Pendelverkehr an die Einsatzstelle gebracht.
    Insgesamt waren zwölf Wehren mit über 100 Kräften im Einsatz. Dieser zog sich über den ganzen Tag hin. Dabei mussten auch Teile der Halle entfernt werden, um ein sicheres Räumen des Heulagers zu ermöglichen. Das Heu wurde auf eine Freifläche neben der Halle verbracht und unter Einsatz von zwei Wasserwerfer und Kameraden unter Atemschutz, die es auseinander zogen, abgelöscht.
    Noch während der Löscharbeiten konnten die Feuerwehr und der Landwirte einen Großteil der Fahrzeuge und Anhänger aus der Halle retten und so einen Totalverlust verhindern. Um genügend Schaummittel an der Einsatzstelle zur Verfügung zu haben wurde auch die Berufsfeuerwehr Flensburg mit einem Abrollcontainer Sonderlöschmittel an die Einsatzstelle beordert.
    Noch während der Löscharbeiten am frühen Morgen nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache auf und beschlagnahmte die Brandstelle für weitere Untersuchungen. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest – nach Einschätzung der Feuerwehr hat das Gebäude jedoch einen Totalschaden erlitten. Die Brandursache ist noch unklar.


    Anmerkung der FFW Meyn:


    Dieser Einsatz hat unser neues LF 10 auf seine Bewährungsprobe gestellt. Alle Kameraden, die bei der Planung und Festlegung Beladung mitgewirkt haben, können stolz darauf sein! Das LF 10 hat sich als eine tolle Plattform mit seiner großen Pumpenanlage (2300 ltr/min) und der Schaummittelzumischanlage bewährt. Die verlastete Ausrüstung hat sich als überaus hilfreich heraus gestellt und hat die Einsatzkräfte bei diesem Einsatz auch entlastet.



    Bilder mit freundlicher Genehmigung vom Nordpresse Mediendienst





    Um 11:31 Uhr wurde von der Leitstelle der gesamt Löschzug Schafflund Mitte (Schafflund, Wallsbüll, Kleinwiehe, Meyn) zu einem Einsatz in Schafflund gerufen. Ein Rauchmelder in einem Privathaus hatte ausgelöst.
    Noch während der Anfahrt wurde von der Einsatzleitung der Bereitstellungsraum "Alter Sparmarkt" für alle nachrückenden Feuerwehren bekannt gegeben.
    Nach gründlicher Erkundung des Wohnhauses durch die Einsatzleitung Schafflund konnte der Einsatz abgebrochen werden. Der defekte Rauchmelder wurde lokalisiert und abgeschaltet.


    Um 12:05 Uhr waren wir wieder einsatzbereit im Gerätehaus.
    Die Meyner Feuerwehr war mit 5 Kameraden vor Ort.


    Autorallye 2016

    Alle Meyner sind herzlich eingeladen zur
    45. Autorallye
    am Sonntag, 04. September 2016.

    Diese Autorallye ist eine lustige Orientierungsfahrt, bei
    der jeder teilnehmen kann. Besondere Fähigkeiten sind
    nicht erforderlich. Ein Team besteht aus 2 Personen,
    wobei mindestens eine Person aktueller/ehemaliger
    Meyner Einwohner sein muss.


    Gestartet wird von 8.00 bis 9.00 Uhr vom
    Feuerwehrhaus aus.
    Das Startgeld beträgt 10 Euro.


    [align=center]Wir wünschen uns viele Teilnehmer, gutes Wetter und viel Spaß. Siegerehrung ist um 20.00 Uhr abends im Feuerwehrhaus.


    Euer Rallye-Team

    Jans-Jürgen Flemming & Sigrid Pressentin


    Diebstahl von Dieselkraftstoff führt zu einem vierstündigen Feuerwehreinsatz


    Um 22:14 Uhr wurde die FF Meyn zu einem TH Klein, Austritt Betriebsstoffe alarmiert. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle und erfolgter Lageerkundung ergab sich folgendes Bild:


    • Aus dem ca. 600 ltr. fassenden Dieselkraftstofftank hatten Unbekannte mittels eines ca. ½ Zölligen Schlauches Diesel in Kanister abgezapft.
    • Ein Kanister mit ca. 25 ltr. stand noch auf der Kette und war übergelaufen.
    • Vom Tank des Baggers hing noch der Schlauch der in den Kanister führte.
    • Da sehr wahrscheinlich die Diebe gestört wurden verblieb diese Konstruktion so bis zur Alarmierung. Hierdurch wurde der gesamte Tankinhalt aus dem Tank gezogen.
    • Der Tank war zum Zeitpunkt der Erkundung bis auf den letzten Tropfen geleert.
    • Wieviel Diesel abtransportiert bzw. ausgelaufen ist lässt sich nicht bestimmen.
    • Festzustellen war, dass der Diesel sich in einem Radius von ca. 15 mtr. unterhalb und rundum den Bagger verteilt hatte und ins Erdreich gelangt war.


    Zur Unterstützung und Abklärung der weiteren Maßnahmen wurden die Erkunder des Löschzug Gefahrgut und ein Vertreter des Kreis Schleswig-Flensburg zuständig für Bekämpfungsmaßnahmen beim Austreten von wassergefährdenden Stoffen alarmiert.
    Bis zum Eintreffen des LZG und des Vertreter des Kreises SL-FL wurde die Einsatzstelle durch die FF Meyn großflächig mit dem Power Moon ausgeleuchtet.
    Als erstes traf das ELW 2 des LZG ein. Diesem folgten dann der Wechsellader Ölschaden und das TroTLF.
    Gemeinsam wurde dann die räumliche Ausbreitung mit Indikatorpapier bestimmt. Der Vertreter des Kreises SL-FL hat dann das Abdecken des Erdreiches mit Plastikfolie angeordnet, was gemeinsam durch die FF Meyn und die Kameraden des LZG umgesetzt wurde.
    Nach dem Einrücken ins Gerätehaus wurden die verunreinigten Einsatzmittel und Bekleidung gereinigt. Erst danach war die FF Meyn wieder einsatzbereit.


    Die FF Meyn war mit 10 Kameraden vor Ort, wobei ein Kameraden vorzeitig aus dem Einsatz entlassen wurde.



    Am Samstag, dem 16.07.2016 wurde mit einem kleinen Festakt das erweiterte Gemeinde- u. Gerätehaus und die offizielle Indienststellung des neuen Löschfahrzeuges LF 10 begangen. In der Ansprache hat Bürgermeister Bernd Henkel die politischen Hintergründe für die Beschaffung des neuen LF 10 und der Erweiterung des Gemeinde- u. Gerätehaus angesprochen. Hierbei wurde deutlich, dass es ihm und dem Gemeinderat bei diesem Beschaffungsvorgang darum ging, der Feuerwehr Meyn ein modernes und leistungsfähiges Löschfahrzeug zur Verfügung zu stellen. Er erläuterte auch, dass durch das größere Fahrzeug die Sicherheitsabstände, welche durch die Feuerwehrunfallkasse vorgegebenen sind, nicht mehr gewahrt werden konnten. Somit musste ein Umkleideraum für die Einsatzbekleidung entstehen, der eine Schwarz-Weiß-Trennung erlaubt. Hierzu wurde ein Anbau an das vorhanden Gebäude angeflanscht. Dem Gemeinderat war es dabei wichtig, dass der Stil des Gebäudes erhalten bleibt, weil diese Gebäude ein Bildprägendes in der Dorfmitte ist. Dieses Vorhaben kann man mit Recht als gelungen bezeichnen, hierfür gab es von allen Seiten viel Lob!
    In der Ansprache des Gemeindewehrführer Hr. Reiner Hübel wurde nochmals in Kürze der gesamte Beschaffungsvorgang angesprochen. Dabei hat er unterstrichen, dass dieses Fahrzeug nicht nur die Feuerwehr Meyn, sondern auch die Fähigkeiten des Löschzuges Mitte des Amtes Schafflund stärken soll. Er danke allen Kameraden die geholfen haben, dieses Projekt zum Erfolg zu führen.
    Nachdem das Fahrzeug mit einer kleinen Showeinlage den Gästen präsentiert wurde hat Kreisbrandmeisters Marc Rücker die Wichtigkeit einer zeitgemäßen und modernen Ausrüstung für die Feuerwehren heraus gestellt und der Gemeinde und Feuerwehr zur ihrem LF10 und dem modernisierten Feuerwehrhaus gratuliert. Nach dem Kreisbrandmeister hat die Pastorin aus Wallsbüll den Segen gesprochen und einen kleinen Engel als Geschenk und Glücksbringer für das LF 10 überreicht.
    Nach den Grußworten der Gäste wurde mit einem Glas Sekt auf das Gesamtvorhaben angestoßen.



    Um 17:57 Uhr wurden die Feuerwehren aus Schafflund und Meyn zu einem Verkehrsunfall auf der Meyner Strasse gerufen. Auf halben Wege Richtung Schafflund ist ein Audi A4 von der Strasse abgekommen, hat sich mehrfach überschlagen und ist dann rechts auf einem Feld auf dem Dach zum Stehen gekommen. Der Fahrer konnte sich aus seinem Fahrzeug selbst befreien und wurde leicht verletzt mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren.
    Die Meyner Strasse wurde während des Einsatz gesperrt.


    Die Meyner Feuerwehr war mit 11 Kameraden vor Ort.


    Artikel aus dem "Dingstock" März 2016 (Text/Bild Jan Kirschner)


    Im Sommer feierte die Freiwillige Feuerwehr Meyn mit der Bevölkerung ihr 125-jähriges Jubiläum auf dem örtlichen Bolzplatz. Ende Oktober rollte das "Geschenk" auf den Hof: ein Löschgruppenfahrzeug (LF 10). Zugleich wurde das Equipment aufgestockt, um die Anforderungen im Löschzug noch besser zu erfüllen. Ein Schornsteinfeger- Set befand sich an Bord, ebenso ein starkes Beleuchtungs- System, Atemschutzgeräte und Löschlanzen. Kurzum: Die 36 Aktiven können nun im Ernstfall auf eine moderne, zukunftsorientierte Ausstattung zugreifen.


    Eigentlich wäre erst 2023 eine Ersatzinvestition für den "Sprinter" samt Anhänger an der Reihe gewesen. Doch als man sich in der Region einig war, dass die Aufgabe des Brandschutzes vom Amt Schafflund auf die einzelnen Kommunen übertragen werden sollte und nur noch der Vermögensausgleich vorgenommen werden musste, machte man in Meyn bereits Nägel mit Köpfen. "Wir haben Pro und Contra-Argumente ganz sachlich abgewogen, dann erfolgte ein einstimmiger Beschluss", berichtet Bürgermeister Bernd Henkel aus dem Gemeinderat. Das Fahrzeug wurde bestellt. Kostenpunkt: 210.000 Euro.


    Dann sorgte eine neue Entwicklung auf Amtsebene für eine neue Entwicklung. Das Löschwesen blieb eine gemeindeübergreifende Aufgabe . Meyn konnte und wollte allerdings beim Fahrzeug- Kauf keinen Rückzieher machen. Zusammen mit dem Amt fand sich eine Regelung: Das Amt finanziert den alten Standard, Meyn übernimmt die Mehrkosten. Ende Oktober traf der "Neuzugang" in Meyn ein und löste eine Kettenreaktion aus. Der "Sprinter" ging an die Ortswehr in Medelby, der Anhänger wurde nach Angeln verkauft. Weitere Folgen wirkten sich vor Ort aus. "Wer A sagt, muss auch B und C sagen", erklärt Wehrführer Reiner Hübe!. Das neue Fahrzeug ist schwerer. So schwer, dass einige Kameraden einen Lkw-Führerschein ablegen mussten. Zudem war das LF1 0 um 25 Zentimeter breiter als sein Vorgänger. Die Unfallkasse machte sofort klar, dass am 1980 eingeweihten Gerätehaus Veränderungen vorgenommen werden müssten. Ein positives Signal: Die Fahrzeughalle wäre breit genug- wenn die seitlich aufgestellten Spinde ausgelagert werden würden.


    Damit stand fest: Ein Umbau musste erfolgen. Ein im Dorf ansässiger Architekt erstellte auf ehrenamtlicher Basis einen ersten Entwurf. Inzwischen wird das 100.000 Euro teure Vorhaben umgesetzt. Der alte Lagerschuppen für den Gemeindeschlepper wird in eine Umkleidekabine für die Blauröcke verwandelt. Daneben entsteht ein Anbau für den kommunalen "Bauhof". Zudem ist der Förderantrag für eine energetische Sanierung des Schulungs- und Gemeinderaums gestellt. Im Laufe des Frühjahres soll alles fertig sein, so dass bis zu den Sommerferien ein Tag der offenen Tür stattfinden kann . (ki)



    Einweihung des Anbaus am Gerätehaus und
    Indienststellung LF 10


    Beginn der Veranstaltung um 15:00 Uhr am Gerätehaus in Meyn


    15:00 Uhr - Begrüßung der Gäste durch den Wehrführer und den Bürgermeister


    15:05 Uhr - Ansprache Bürgermeister


    15:10 Uhr - Ansprache Gemeindewehrführer


    15:20 Uhr - Präsentation LF 10


    15:30 Uhr - Segnung LF 10 durch Fr. Pastorin Christiane Decker


    15:40 Uhr - Grußwort Kreisbrandmeister


    15:45 Uhr - Sektumtrunk, Kaffee u. Kuchen mit der Möglichkeit für weitere Grußworte


    15:50 Uhr - Präsentation LF 10 und Beladung


    Präsentation Low-Budget-Alarmsystem der FF Meyn


    Möglichkeit für kleinen Rundgang und Fragen


    17:00 Uhr - Ende der Veranstaltung


    ab 19:00 Uhr - Beginn unseres traditionellen Dorffestes


    Um 09:47 Uhr wurde der Löschzug Mitte zu dem 3. Fahrzeugbrand in diesem Jahr alarmiert.
    Wegen der jährlich durchzuführenden sicherheitstechnischen Prüfung der Ausrüstung war das LF 10 zum Zeitpunkt der Alarmierung bei der Technischen Zentrale in Schleswig. Das LF 10 war bei der Leitstelle abgemeldet, trotzdem wurde die FF Meyn alarmiert, so wie auch die FF Schafflund, die das gleiche Problem bei dem Alarm am 25.04.2016 hatte.


    Die FF Meyn war mit 3 Kameraden am Gerätehaus.

    Um 22:33 Uhr hat die Leitstelle Vollalarm für die Wehren Schafflund und Meyn ausgegeben.
    Kurz vorm Eintreffen am Einsatzort wurde von der Einsatzleitung Entwarnung gegeben.
    Eine demente Bewohnerin hat den Hausalarmmelder mit einem Klingelknopf verwechselt und so den Alarm ausgelöst.


    Die Meyner Feuerwehr war mit 9 Kameraden unterwegs.

    Um 09:25 Uhr wurde der komplette Löschzug Schafflund Mitte (Kleinwiehe, Wallsbüll, Meyn, Schafflund) zu einem Notfalleinsatz in Schafflund gerufen. Nur 2 Minuten später kam per Pager der Einsatzabbruch.


    Wir standen zu diesem Zeitpunkt schon mit 4 Kameraden am Gerätehaus.


    Heute um 17:09 Uhr wurde der komplette Löschzug Schafflund Mitte zu einem PKW-Brand auf der Hauptstraße Richtung Kleinwiehe alarmiert.
    Ein Kleintransporter war auf der L 14 aus Richtung Kleinwiehe kommend von der Fahrbahn abgekommen, hat im Knick drei kleine Bäume "rasiert" und ist dann auf dem Dach liegend zum Stehen gekommen.
    Der PKW stand beim Eintreffen der Feuerwehr in Vollbrand. Der Fahrer konnte sich aus dem Fahrzeug selbst befreien und kam mit leichten Verletzungen und einem Schrecken davon. Er wurde dem Rettungsdienst übergeben.
    Der sofort eingesetzte Atemschutztrupp aus Meyn und im Anschluss ein Trupp aus Wallsbüll konnten den Brand schnell mit einem Schaumangriff unter Kontrolle bringen. Gegen 17:27 Uhr konnte "Feuer aus" gemeldet werden. Die Aufräumarbeiten dauerten noch bis ca. 18:30 Uhr.


    Die Feuerwehr Meyn war mit 12 Kameraden vor Ort.


    Um 21:22 Uhr hat die Leitstelle Vollalarm für die Wehren Schafflund und Meyn ausgegeben.
    Noch während der Anfahrt zum Einsatzort wurde von der Einsatzleitung Entwarnung gegeben.
    Eine demente Bewohnerin hat den Hausalarmmelder mit einem Klingelknopf verwechselt und so den Alarm ausgelöst.
    Sie hat den Deckel gelöst und dabei den Alarm getätigt, ohne die Scheibe zu zerstören.
    Der Einsatz wird als Fehlalarm verbucht.


    Die Meyner Feuerwehr war mit 11 Kameraden unterwegs.

    Um 14:38 Uhr wurden wir durch die Leitstelle zu einer Rauchentwicklung in Schafflund alarmiert.
    Am Einsatzort angekommen konnte trotz intensiver Suche keine Rauchentwicklung lokalisiert werden.


    Der Einsatz wurde dann durch den Einsatzleiter nach Rücksprache mit der Polizei beendet.


    Wir waren mit 11 Kameraden vor Ort.

    Gegen 17:00 Uhr wurden wir von einem Anwohner im Süderweg per Telefon zur Hilfe gerufen. Im Keller des Wohnhauses stieg der Wasserstand kontinuierlich. Die dort installierte Pumpe war nicht in der Lage den Wasserstand zuhalten. Grund hierfür war, dass der Grundwasserspiegel durch den massiven Regen der letzten Zeit sehr gestiegen ist. Zum anderen drückte Wasser aus der öffentlichen Oberflächenentwässerung zurück. Das Ablaufrohr zur Oberflächenentwässerung wurde mit einem Rohrbalg, den wir von der Freiwilligen Feuerwehr Medelby geliehen haben, abgedichtet. Somit konnten wir dann letztendlich den Keller leer pumpen.
    Um 22:00 Uhr waren wir wieder zurück im Gerätehaus.


    Wir waren mit 6 Kameraden vor Ort