Beiträge von FFW Meyn

    Am Ostersamstag, dem 30.04.2024 um 11:20 Uhr, wurde der Löschzug Mitte des Amtes Schafflund zu einer Rauchentwicklung nach Schafflund alarmiert.

    Hier war es zu einem Feuer in einem Holzstapel gekommen.

    Nach der Erkundung durch den ersteintreffenden Gruppenführer konnte Entwarnung gegeben werden, woraufhin der Einsatzabbruch für alle noch auf den Anfahrt befindlichen Kräfte befohlen wurde.


    Die FF Meyn war mit 11 Kameraden unterwegs.

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    Am 21.03.2024 um 14:50 Uhr wurde die Feuerwehr Meyn zu einem Verkehrsunfall in Meyn alarmiert.


    Wieder einmal nach einer längeren Pause ist es auf der Kreuzung L 14 / K 79 in Meyn zu einem folgenschweren Unfall gekommen.


    Bei diesem schweren Verkehrsunfall sind am Donnerstagnachmittag wurden drei Menschen teils schwer verletzt. Trotz der Stoppschilder an der Kreuzung übersah der Skodafahrer offenbar einen aus Richtung Wallsbüll kommenden Transporter.


    Dieser konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte mit großer Wucht in die Fahrerseite des Skoda und schob diesen in einen in Gegenrichtung fahrenden Traktor.


    Auch die Fahrerin des Traktors konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Das Frontgewicht des Traktors bohrte sich regelrecht in das Heck des quer zur Fahrbahn rutschenden Skoda.


    Die Rettungsleitstelle alarmierte drei Rettungswagen und den Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 an die Unfallstelle.


    Glücklicher Umstand für alle Beteiligten keine Person wurde in den beteiligten Fahrzeugen eingeklemmt. Alle Insassen konnten ihre Fahrzeuge ohne technische Hilfe der Feuerwehr verlassen.


    Ersthelfer waren umgehend zur Stelle und leisteten Hilfe.


    Der Fahrer des Skoda wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Die Beifahrerin und der Fahrer des Transporters kamen mit leichteren Verletzungen davon. Alle drei wurden nach einer Erstversorgung vor Ort in die Notaufnahme der Diako nach Flensburg gebracht.


    Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe wurde im Verlauf des Einsatzes auch die Freiwillige Feuerwehr Meyn angefordert. Sie unterstützte die Polizei auch bei der Absicherung der Unfallstelle und beim Start des Rettungshubschraubers. Klemmte die Batterien ab, nahm die auslaufenden Flüssigkeiten auf und beseitigte die Trümmerteile.


    Der Kreuzungsbereich musste während der Rettungs- und Bergungsarbeiten für rund anderthalb Stunden voll gesperrt werden.


    Bericht und Fotos auf SHZ durch Benjamin Nolte: Drei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall in Meyn | SHZ





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    Am 11.03.2024 um 15:48 Uhr wurde der Löschzug Mitte des Amtes Schafflund zu einem Carportbrand nach Schafflund alarmiert.


    Beim Eintreffen der FF Schafflund am Einsatzort wurde der Brand eines kleinen Schuppens, der an einen wesentlich größeren angebaut war, schon durch die Besitzer mit Gartenschlauch bekämpft. Das Feuer drohte zu diesem Zeitpunkt auf den größeren Schuppen überzugreifen. Der schnell vorgetragene Löschangriff zeigt seine Wirkung.


    Der Angriffstrupp der FF Meyn unterstützte den Löschangriff und kontrollierte mit der Wärmebildkamera den Brandbereich. Daraus ergab sich das eine Trapezblechplatte auf dem Dach des größeren Schuppens entfernt werden musste weil sich das Feuer einen Weg in die Lattung gesucht hatte.


    Die FF Meyn wurde nach ca. 1 Std. aus dem Einsatz entlassen.


    Sie war mit 9 Kameraden vor Ort.



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    Am 23.02.2024 um 06:06 wurde die FF Meyn per Kleinalarm in den nördlichen Teil der Dorfstraße zur Beseitigung eines umgestürzten Baumes alarmiert.

    In der Nacht war das Orkantief "Ciarán" über Norddeutschland hinweg gezogen. Das hatte einen Baum auf einem Knick zu Fall gebracht, der durch Wurzelfäule schon geschwächt war. Der V-förmig gewachsene Baum blockierte die gesamte Fahrbahnbreite. Der Baum wurde zersägt und mit Hilfe eines Traktors zur Seite geschoben.


    Die FF Meyn war mit 6 Kameraden vor Ort.




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    Am 25.01.2024 wurde die FF Meyn um 16:31 Uhr zu einem FEU kleiner Standard alarmiert. Als Information war angegeben "unklare Hitzeentwicklung in der Zwischenwand".


    Bei der Erkundung und Befragung des Hausbesitzers wurde sehr schnell klar, dass es sich um die Auswirkungen eines Brandes im Ofenrohr des Brennofens handelte. Nach Aussage des Hausbesitzers war das Ofenrohr so erhitzt, dass es rotglühend war.

    Als erste Maßnahmen wurden der Schornstein über die Revisionsöffnung unter zur Hilfenahme des Schornsteinfeger-Sets kontrolliert. Im Schornstein konnte kein Brandfestgestellt werden. Direkt hinter dem Ofen und rund um den Ofenrohreintritt in den Schornstein war die Leichtbauwand auf ca. 65 Grad erhitzt. Um das Ofenrohr ausbauen zu können musste der Brennofen der mit einem Kachelofenaufsatz ausgestattet war und ca. 400 kg wog verrückt werden. Dazu wurde von einem ortsansässigen Unternehmer ein Gabelhubwagen heran geschafft. Mit diesem Hilfsmittel konnte dann das Ofenrohr ausgebaut und außerhalb des Hauses von den Resten der Verbrennung gereinigt werden. Auch wurden die Rußpartikel aus den Schornstein über die untere Revisionsöffnung entnommen.

    Mit der Wärmebildkamera wurde über die gesamte Zeit des Einsatzes die Temperatur des Schornsteines überwacht. Nach dem die Temperatur auf unter 40 Grad gefallen war, wurden alle Einsatzmittel zurück gebaut und die FF Meyn konnte nach ca. 1 Std. wieder einrücken.


    Die FF Meyn war mit 11 Kameraden vor Ort.



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    Um 14:45 Uhr wurden die Wehren Schafflund und Meyn zu einem BMA Alarm im Haus am Mühlenstrom gerufen.

    Beim Eintreffen der ersten Meyner Kameraden am Gerätehaus wurde jedoch schnell festgestellt, dass sich das LF10 der Meyner Feuerwehr auf einer Dienstfahrt befindet und für den Einsatz somit nicht zur Verfügung steht. Die Leistelle wurde darüber per Telefon informiert. Die Kameradin war mit dem Fahrzeug bereits auf dem Rückweg nach Meyn und sollte uns dann vor Ort am Gerätehaus einsammeln.

    Nach einer kleinen Weile traf das LF10 dann ein. Über Funk hatte die Einsatzleitung allerdings bereits Entwarnung gegeben und wir mussten nicht mehr ausrücken.


    Die Meyner haben mit 7 Kameraden gewartet

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    Am 31.10.2023 um 08:28 wurde der GWF durch einen Bewohner in der Dorfstr. darüber informiert, dass ein Ast die Straße blockieren würde. Der ca. 10 mtr. und ca. 20 cm dicke Ast hing von der Bruchstelle in der Krone bis auf die Straße und drohte herab zu stürzen.


    Nach dem GWF sich vor Ort ein Bild gemacht hatte wurde die Leistelle gebeten einen "TH klein Alarm" über DME auszulösen.


    Nachdem die FF Meyn vor Ort war wurde als erste Maßnahme die Dorfstraße im betreffenden Bereich gesperrt. Der Ast wurde unter zur Hilfenahme des LF 10 aus der Eiche gezogen. Wie beabsichtigt fiel er komplett auf die Straße und konnte klein gesägt und abtransportiert werden.


    Da die Bruchstelle von der Straße aus nicht genau eingestehen werden konnten, wurde ein Landwirt gebeten, mit seinem Teleporter mit Arbeitsbühne zur Einsatzstelle zu kommen. Um eine kompetente Aussage zu ggfls. weiteren erforderlichen Arbeiten zu erhalten, wurde ein ortsansässiger Forstwirt dazu gerufen.


    Er hat dann den weiteren Rückschnitt an der Eiche mit Unterstützung der Feuerwehr vorgenommen.


    Die FF Meyn war mit 10 Kameraden vor Ort




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    Seit Montag dem 23.10.2023 um 16:30 Uhr wurde die 1. Feuerwehrbereitschaft des Kreises Schleswig-Flensburg mit den Einheiten der FF Medelby-Holt und der FF Sillerup alarmiert. Der Auftrag: Provisorische Instandsetzung der durch die Sturmflut beschädigten Deichabschnitte. Die FF Medelby hat die Aufgabe erhalten, am Gerätehaus in Gelting Sandsäcke und Big Pack zu befüllen, die dann durch das THW zu den Deichabschnitten gebracht werden.


    Am Deich war die Einheit der FF Sillerup im Einsatz.


    Der Einsatz wurde in 12-Stunden-Schichtsystem gefahren. Das heißt, dass wir hier vor Ort morgens früh um 7.00 Uhr abgelöst werden, um dann morgen Abend um 19.00 Uhr quasi den Tagdienst wieder auszulösen.


    Dies war für alle Beteiligten ein kräftezehrender Einsatz. Um für jede Schicht ausreichend Personal stellen zu können, haben hier alle Wehren im Amt Schafflund Personal für die FF Medelby-Holt und der FF Sillerup abgestellt.


    Die FF Meyn hat für die Nachtschicht am Dienstag 2 Kameraden und in der Tagschicht am Donnerstag einen Kameraden abgestellt. In dieser und in den anderen Schichten wurde 70 to. Sand in Sandsäcke gefüllt, auf Paletten gestapelt und zur Einsatzstelle zum Verbau gebracht. Darüber hinaus haben wir auch Fahrer für den Pendelverkehr vom Gerätehaus in Grossenwiehe und den Einsatzstellen gestellt.


    Der Einsatz wird heute den 27.10. beendet sein, danach beginnt das große Aufräumen und sauber machen. Das war ein Kraftakt für alle beteiligten Kräfte. Unser Dank an alle Kameraden die Vorort oder im Hintergrund aktiv waren.


    Am 9.10.2023 um 07:30 Uhr wurde die FF Meyn per Vollalarm zu einer Türöffnung in Meyn alarmiert. Bei Eintreffen warteten vor dem Gebäude 2 Pflegekräfte der Sozialstation. Die Befragung ergab, dass die alte Dame nicht wie sonst üblich ihnen die Tür geöffnet hat und auch keine Bewegungen im Haus zu sehen waren.

    Nach der Erkundung wurde durch den EL entschieden, das kleine Fenster neben der

    Hintertür zu öffnen. Über dieses war es möglich, in das Haus einzusteigen und die Haustür für den Rettungsdienst zu öffnen.

    Leider wurde die Person Tod vorgefunden.


    Die FF Meyn war mit 6 Kameraden vor Ort

    Am 29.09.2023 um 22:08 wurde der Löschzug Mitte des Amtes Schafflund mit den Wehren: FF Schafflund, FF Wallsbüll, FF Nordhackstedt und der FF Meyn zu einem Kellerbrand in Schafflund alarmiert.


    Die FF Meyn war nach der FF Schafflund die 2. eintreffende Wehr. Zu diesem Zeitpunkt bereitete sich der Angriffstrupp der FF Schafflund vor, in den Keller vorzugehen.

    Nach Aussage des Hausbesitzers hat dort die Trafoeinheit für die Ladeeinrichtung des E-Autos gebrannt. Er hätte diese brennende Einheit mit einem Wasserschlauch abgelöscht.


    Auf Grund dieser Aussage erhielt der Angriffstrupp den Auftrag die Brandstelle mit der Wärmebildkamera zu kontrollieren und ggfls. weitere Löschmaßnahmen zu unternehmen.


    Trotz dieser Maßnahmen war deutlich Rauch im Eingangsbereich und ein penetranter Geruch nach verbranntem Kunststoff wahrnehmbar.


    Die FF Schafflund hat mit ihrem Druckbelüfter über eine längere Zeit des Haus belüftet. Die FF Meyn hatte einen Rauchvorgang zum Obergeschoss gesetzt um die Ausbreitung des Rauches zu begrenzen.


    Im Hintergrund hatten die Kameraden der FF Meyn damit bekommen die zentrale Atemschutzüberwachung aufzubauen, die dann aber nicht mehr in Anspruch genommen werden musste.


    Die FF Meyn ist nach einer 3/4 Stunde aus dem Einsatz entlassen worden sie war mit 15 Kameraden vor Ort.

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    Am 23.09.2023 um 18:10 wurde per Vollalarm der Löschzug Mitte mit den Wehren FF Meyn, FF Schafflund und FF Wallsbüll zu einer Rauchentwicklung in einem Anbau im Norderweg in Meyn alarmiert.


    Im Zuge der Vorbereitungen auf eine Geburtstagfeier hatte der Hausbesitzer den offenen Kamin, mit gemauertem Schornstein in einem an das Haus angebauten offen Anbau, angeheizt. Kurz nach dem Anheizen drang Qualm aus den Zwischenräumen im Bereich des Flachdaches. Diese Rauchentwicklung veranlasste den Hausbesitzer den Notruf zu wählen.


    Bei Eintreffen der Feuerwehr Meyn als erst eintreffende Einheit drang mittlerweile verstärkt Rauch aus den Zwischenräumen des Daches. Dieser verstärkte sich Zusehens.

    Als erste Maßnahme wurde der Angriffstrupp der FF Meyn beauftragt mit Fog Nail (Löschlanzen) durch die Verbretterung von unten die Brandbekämpfung aufzunehmen. Die mittlerweile kurz nach der FF Meyn eintreffe FF Schafflund erhielt den Auftrag mit dessen Angriffstrupp das Dach rundum den Schornstein mit der Multicut-Motorsäge von oben zu öffnen und dann den Brand mit einem C-Rohr zu bekämpfen.


    Da nur eine begrenzte Anzahl von Atemschutzgeräteträgern zur Verfügung stand wurde die FF Medelby zur Unterstützung mit Atemschutzgeräteträgern nachalarmiert. Aufgrund des sich mittlerweile eingestellten Einsatzerfolges konnten diese kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle wieder entlassen werden.


    Dies schnell und entschlossen umgesetzten Maßnahmen zeigt anhand der abnehmenden Rauchentwicklung einen sichtbaren Einsatzerfolg.

    Als weitere Maßnahmen wurde das Dach von oben so weit geöffnet, dass man sicher sein konnte, dass sich dort keine Brandnester mehr befanden. Des Weiteren wurden mit der Säbelzahnsäge in den schrägen Dachüberständen Öffnungen geschnitten die einen Kontrolle des dahinter liegenden Bereiches erlaubten.


    Mit der Wärmebildkamera wurde laufend der gesamte Bereich kontrolliert, als die Temperatur unter 30 Grad lag wurde die Einsatzstelle an den Hausbesitzer übergeben.


    Die FF Meyn war mit 14 Kameraden vor Ort.




    Am 03.09.2023 um 21:35 Uhr wurde die FF Meyn zur Unterstützung in den lfd. Einsatz zur Personensuche an die B 199 alarmiert zur Personensuche nach einem vermissten Mädchen.


    Fast zeitgleich mir dem Ausrücken kam der Einsatzabbruch, da die Polizei das Mädchen bei ihrer lfd. Suche gefunden hatte.


    Somit wurde das Ausrücken abgebrochen.


    Die FF Meyn war mit 12 Kameraden am Ausrücken.

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    Am Samstagabend wurde die FF Meyn zur Unterstützung der FF Kleinwiehe um 21:36 Uhr mit dem Einsatzstichwort: TH Klein, Baum auf Straße.

    Ein kurzes heftiges Gewitter mit Starkregen und heftigen Windböen hatte auf der L 14 zwischen Meyn und Kleinwiehe gleich zwei große Bäume in Mitleidenschaft gezogen. Eine Birke mit einem Stammdurchmesser von fast 40 cm war quer über die Fahrbahn der L 14 gestürzt und einen Zweiten keine 200 mtr. davon hatte der Blitz gespalten so, dass dieser eine Gefährdung darstellte.


    Fast zeitgleich mit dem Eintreffen an dieser Einsatzstelle auf der L 14 hat die Leitstelle eine weitere Einsatzstelle in Meyn im Ostring 1 gemeldet. Es wurde die Absprache getroffen diese Einsatzstelle erst nach dem Räumen der L 14 anzufahren.


    Nach dem die Schäden im Bereich der L 14 abgearbeitet waren verlegte die FF Meyn zur Einsatzstelle Ostring 1. Hier war die Krone einer großen Papel heruntergebrochen

    und blockierte die gesamte Breite des Ostrings. Die Krone wurde mit Hilfe des LF 10 auf eine freie Fläche neben der Straße gezogen und alle Äste die in den Bereich der Fahrbahn ragten wurden entfernt.


    Die FF Meyn war mit 7 Kameraden vor Ort.


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    Am Samstagabend wurde die FF Meyn zur Unterstützung der FF Kleinwiehe um 21:36 Uhr mit dem Einsatzstichwort: TH Klein, Baum auf Straße.


    Ein kurzes heftiges Gewitter mit Starkregen und heftigen Windböen hatte auf der L 14 zwischen Meyn und Kleinwiehe gleich zwei große Bäume in Mitleidenschaft gezogen. Eine Birke mit einem Stammdurchmesser von fast 40 cm war quer über die Fahrbahn der L 14 gestürzt und einen Zweiten keine 200 mtr. davon hatte der Blitz gespalten so, dass dieser eine Gefährdung darstellte.


    Der querliegende Baum auf der L 14 wurde in Teamarbeit mit den Kameraden aus Kleinwiehe Stück für Stück zerkleinert und mit einem Traktor wurden die großen Teile an die Seite gezogen.


    An dem gespaltenen Baum mussten erst die unter Spannung stehenden Teile zersägt werden. Danach wurde der Baum gefällt und auch dieser mit dem Traktor zur Seite gezogen.


    Nach ca. 1,5 Std. konnte die L 14 wieder freigegeben werden.

    Die FF Meyn war mit 7 Kameraden vor Ort.



    Um 20:12 Uhr wurde die Feuerwehr Meyn per Kleinalarm zu einem Verkehrsunfall an der bekannten Kreuzung nachalarmiert.

    Bei einem Zusammenstoss zweier Fahrzeuge sind bei beiden Fahrzeugen Kühlmittel und Betriebsstoffe ausgelaufen.

    Polizei und Rettungsdienst sowie zahlreiche Ersthelfer waren bereits vor Ort und die Unfallbeteiligten wurden versorgt.

    Nachdem die Ölspuren mit Ölbindemittel abgestreut und wieder aufgenommen wurden, haben wir die Einsatzstelle wieder der Polizeit übergeben und konnten wieder einrücken.

    Die Feuerwehr war mit 10 Kameraden vor Ort.

    Um 05:47 Uhr heute morgen wurde der Löschzug Mitte (Schafflund, Wallsbüll, Meyn) zu einem Kellerbrand nach Wallsbüll alarmiert. Auf einem landwirtschaftlichem Hof in der Ellunder Strasse hat im Keller die holzbefeuerte Heizungsanlage angefangen zu brennen. Durch einen geplatzten, wasserführenden Schlauch hat sich die Anlage selbst gelöscht.

    Die Einsatzleitung gab per Funk den Einsatzabbruch für alle Kräfte durch und wir konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.


    Die Meyner waren mit 10 Kameraden vor Ort.

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    Die FF Schafflund und die FF Meyn sind um 12:22 Uhr mit Kleinalarm und dann um 12:27 Uhr mit Vollalarm mit dem Einsatzstichwort TH Suche nochmals zur Suche nach der vermissten Person aus dem Altenheim "Haus am Mühlenstrom" zum Gerätehaus in Schafflund alarmiert worden.

    In Zusammenarbeit mit der Kripo und der Hundestaffel hatte man die Suchstrecke der Hunde auf einer Karte "übereinander gelegt" und die Bereiche hervor gehoben an denen die Hunde am intensivsten angeschlagen haben.

    Dieser Bereich wurde nun großräumig abgesucht, teilweise war dies schon min. 1x erfolgt.


    Auch wurden wieder 2 Man Trailer-Suchhunde der Rettungshundestaffel in die Suche eingebunden.

    Trotz der intensiven Suche konnte die Person nicht gefunden werden.


    Die FF Meyn war mit 12 Kameraden vor Ort.


    Fotos: Sebastian Iwersen



    Nach der nächtlichen Suchaktion vom Vortag wurde der Löschzug Mitte des Amtes Schafflund und weitere Wehren um 09:05 Uhr mit dem Einsatzstichwort TH Suche, 1 vermisste Person zum Altenheim "Haus am Mühlenstrom" in Schafflund erneut alarmiert, um die Suche vorzusetzen.

    Der ELW der FF Wallsbüll wurde am Gerätehaus Schafflund bereitgestellt und von dort wurden die Suchgebiet zugewiesen.

    Als erste Maßnahme wurden nochmals alle privaten Grundstücke im gesamten Gemeindegebiet in Schafflund abgesucht.

    Die Drohnen der FF Langstoft, der FF Schobüll und der Nordwind hktn suchten ebenfalls diese Gebiete ab und erweiterten dies über die Gemeindegrenze hinaus.

    Auch wurden erneut Suchhunde der Rettungshundestaffel in die Suche eingebunden.


    Trotz der nochmals intensivierten Suche konnte die Person nicht gefunden werden.


    Die FF Meyn war mit 15 Kameraden vor Ort.